Antofagasta -
Mano del Deserta -
Paposo -
Taltal -
Chaneral (392 km)

Freitag, 28. Februar 2014

Nach dem in 'unserer Suite' eingenommenen Frühstück fährt Wolfgang zum Tanken und Geld holen. Ich packe, dusche, wasche ab & warte, warte & kein Wolfgang in Sicht - also schau ich aus dem Fenster und fotografiere :-)

Avenida Angamos Estadio Regional de Antofagasta
Getränkekisten Meerblick
Groß & Klein Warmwasserspeicher
wartende Familie Straßenbauarbeiter Bushaltestellenmaler

Auf der Fahrt raus aus Antofagasta kommen wir an einem Armeeareal vorbei.

Panzerausstellung

Und danach ging es ins Industriegebiet.

Cementos Bío-Bío Mining Trucks
Zementwerk Bäume gegen Zement

Als nächster Besuchspunkt steht das Mano del Desierto auf dem Plan. Das Mano del Desierto ist eine 1992 geschaffene, 11 m hohe Eisen- und Zementskulptur von Mario Irarrázabal. Sie mahnt, mit den Umweltsünden aufzuhören, damit die Erde nicht überall zu einer Wüste wird.

Zurück zum Abzweig Paposo und durch die Sierra Remendos etc. und vor Paposo ab in die Serpentinen & zum Meer - endlich der Pazifik wieder...
Nach Paposo zum Picknick an den Strand, weil Wolfgang meinte, Ute muss zum Wasser :-)
Diverse Fundstücke: Seeigel, Krabben, Muscheln, Federn und ich hab nen Seeigel gerettet.

Das Meer!!! ungünstiger Pannenstandort
Paposo alter Schlitten
Kaktus Copiapoa columna-alba Größenvergleich
Futterreste Fundstücke

Und weiter: auf die 1 nach Taltal, dann wieder auf die 5 und es begann die landschaftlich interessante, aber straßentechnisch langweilige Anreise Richtung Chañaral.

Kurvenbeleuchtung Mure
Guanofelsen Guano'verursacher'
Ruta 5 Pause für Sancho Portezuelo del Difunto
einfach so im Boden Lochinhalt
Was mag das sein? verewigt ...
Berge Farbenspiel
Bergstraße LKW Vergleichsobjekt
Bergstruktur Chañaral

1824 wurde die Kupfer-Mine Las Animas errichtet und am 26. Oktober 1833 wurde die Stadt Chañaral offiziell von Diego de Almeyda de Aracena y Godoy gegründet. Ab 1860 entstanden große Metallschmelzen in der Stadt. Seit 1817 gab es eine Eisenbahn zwischen der Stadt und den Minen. Die langen Strände sollte man allerdings nicht unbedacht 'bebaden', von 1926 bis in die 90er Jahre wurden hier die giftigen Abwässer aus den Minen ins Meer geleitet, auch wenn Präsident Ricardo Lagos 2003 demonstrativ badete.

Graffity Avenida Almeyda
Faro de Chañaral Feuerwehr im Schaufenster
Plaza Skater
Casa Molina Iglesia Nuestra Señora del Carmen, 1864 erbaut
Innenraum Wellblechhaus
Gobernacion Provincial Eingang Casa Molina
verfilzter Schnuffi Blick auf den Strand
Chañaral Speicherbecken
verseuchter Strand wartend
Gegenüber der Bank Club Social
Denkmal Iglesia Presbiteriana de Chañaral
27.02.2014 01.03.2014